Sicherheitskontrollen durch Breach and Attack Simulation
Sicherheitskontrollen wie Firewalls, SIEM-Systeme und EDR-Tools sind essenziell für den Schutz vor Cyberbedrohungen. Breach and Attack Simulation (BAS) bietet eine automatisierte Methode zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit und Leistung dieser Kontrollen. Angesichts sich ständig weiterentwickelnder Bedrohungen und kontinuierlicher Änderungen in IT-Umgebungen ist eine fortlaufende Anpassung und Überprüfung der Sicherheitskonfigurationen notwendig. Die automatisierte Validierung von Sicherheitskontrollen hilft dabei, Lücken in der Sicherheitsrichtlinie zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen, wodurch eine effiziente Optimierung der Sicherheitsmaßnahmen ermöglicht wird.

Die meistgestellten Fragen
Das Wichtigste in Kürze.
Was ist Breach and Attack Simulation (BAS)?
Breach and Attack Simulation (BAS) ist eine automatisierte Methode zur Prüfung der Cybersicherheit von Unternehmen. Durch die Simulation realer Cyberangriffe testet BAS die Wirksamkeit von Sicherheitskontrollen wie Firewalls und SIEM-Systemen. So werden Sicherheitslücken schnell erkannt, und gezielte Verbesserungsmaßnahmen können ergriffen werden. Mit BAS bleiben Unternehmen stets gegen aktuelle Cyberbedrohungen gewappnet.
Was ist besser für eine effektive Cybersicherheitsstrategie: Breach and Attack Simulation (BAS) oder Penetration Testing?
Sowohl Breach and Attack Simulation (BAS) als auch Penetration Testing spielen eine wesentliche Rolle in der Cybersicherheit. BAS bietet eine automatisierte und kontinuierliche Bewertung der Sicherheitslage, während Penetration Testing gezielt spezifische Schwachstellen aufdeckt. Ein wesentlicher Unterschied zwischen BAS und Penetration Testing liegt in der erheblichen Reichweite und Abdeckung, die mit einer BAS-Lösung erzielt wird. Diese ist deutlich umfassender als Penetration Testing. Darüber hinaus ermöglichen die Automatisierungen bei BAS eine kontinuierliche und bedrohungsgeleitete Validierung der Cybersecurity-Maßnahmen. Um eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie zu gewährleisten, sollte daher die Kombination beider Methoden angestrebt werden, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu identifizieren und die Verteidigungsmechanismen nachhaltig zu optimieren.
Wie schützt man sich 2025 vor Cyberattacken?
Im Jahr 2024 stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich gegen ausgeklügelte Cyberangriffe zu wappnen. Claudia Plattner, Präsidentin des BSI, betonte bei der Nationalen Cybersicherheitskonferenz, dass herkömmliche Methoden nicht mehr ausreichen. Die Zukunft der Cybersicherheit liegt in der Automatisierung und der Künstlichen Intelligenz (KI), um Risiken effektiv zu identifizieren und abzuwehren.
Die Breach and Attack Simulation (BAS) ist ein Schlüssel zu diesem Ansatz. Durch automatisierte Simulationen realer Angriffe ermöglicht BAS Unternehmen, die Effektivität ihrer Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich zu testen und zu verbessern. Diese automatisierten Prozesse unterstützen die proaktive Reaktion auf Bedrohungen und helfen, Sicherheitsstrategien flexibel anzupassen.


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